Eltern

Im regelmäßigen Austausch

Um ein Kind in die Obhut von – zunächst noch – Fremden zu geben, bedarf es natürlich eines gewissen Vertrauens. Auf ein vertrauensvolles, partnerschaftliches Verhältnis zwischen Eltern und Erzieherinnen legen wir deshalb hohen Wert. Denn wir sehen uns als Einrichtung, die die Familie ergänzt und sie entlastet.

Wichtig ist uns vor allem der regelmäßige Kontakt zu den Eltern. Eine große Rolle spielen hier die täglichen Türgespräche beim Bringen oder Abholen des Kindes. Am Ende eines Kita-Tages berichten wir den Eltern kurz, wie es ihrem Kind ergangen ist: Hat es gut gegessen und geschlafen? War es ausgelassen, entspannt oder eher unruhig?

Bei Bedarf lassen sich natürlich noch Termine für längere Einzelgespräche vereinbaren, außerdem laden wir regelmäßig zu Elternabenden. In jeder Gruppe wählen die Eltern darüber hinaus einen Vertreter, der dann in engerem Kontakt mit den pädagogischen Fachkräften steht. Alle Elternvertreter bilden den Elternrat, der sich direkt mit der Kita-Leitung austauscht.

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„Wir schätzen die Umsicht und Erfahrung der Erzieherinnen. Sie sind sehr aufmerksam,
 die Kinder liegen ihnen wirklich am Herzen.”

Petra L., Mutter von Tara und Lea

„Den Kleinen wird hier viel Verständnis, Liebe und Respekt entgegengebracht. Bester Beweis dafür: meine fröhlichen Kinder beim morgendlichen Abschied, meine glücklichen Kinder beim nachmittäglichen Abholen.”

Carolin S., Mutter von Thea und Hugo

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„Vom ersten Augenblick an hat uns diese Kita überzeugt. Beeindruckend, mit wie viel Herzlichkeit und Respekt die Erzieherinnen unseren Kindern begegnen! Für die liebevolle Betreuung sind wir sehr dankbar.”

Britta und Ingo M., Eltern von Hannah und Lisa

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„Kunst, Musik, Experimente, Deutsch und Religion – diese Schulfächer hat unser Sohn bereits im Vorschuljahr kennen gelernt. Gleichzeitig entwickelte er die Fähigkeit, sich in der Gruppe auszutauschen, andere respektvoll zu behandeln, dabei auch für eigene Ideen einzustehen. In sein erstes Schuljahr startete er dann mit viel Freude und Motivation.”

Alexander T., Vater von Justus